Fressen, fressen, nix als fressen.
In einem früheren Beitrag haben wir ja schon mal angedeutet, dass wir zu den schlankeren Personen auf diesem Schiff zählen.
Aber, bei dem Fressangebot auf dem Schiff ist es ja kein Wunder:
Morning Coffee beginnt schon um 6.30, ab 7.00 gibt es dann bis 11.30 Frühstück. Gleichzeitig eröffnet um 11.00 (bis 3 in der Nacht) schon die Snackbar, an der es den ganzen Tag Pommes, Burger, Hotdogs, Pizza, Cookies usw gibt. Um 12 öffnen dann die 3 verschiedenen Buffets fürs Mittagessen, an denen man bis 16 Uhr schlemmen kann ehe dann schon um 16.30 das Kuchebuffet öffnet und um 18.00 schon das erste Dinner-Seating stattfindet.
Das auf dem Schiff dann noch rund 15 Bars rund um die Uhr geöffnet haben und die genialsten Cocktails anbieten versteht sich wohl von selbst.
Wie es Morgan Spurlock schon in „ Supersize me“ zeigte, die Amis fressen rund um die Uhr, beladen die Teller, bis alles über den Rand hängt und holen sich dann noch Nachschlag und pilgern pünktlich wie ein Uhrwerk zur nächsten öffnenden Fressstation.
Dann brauchen sie sich dann nicht wundern, wenn sie so aussehen (und das ist noch eines der „schöneren“ Exemplare):
In einem früheren Beitrag haben wir ja schon mal angedeutet, dass wir zu den schlankeren Personen auf diesem Schiff zählen.
Aber, bei dem Fressangebot auf dem Schiff ist es ja kein Wunder:
Morning Coffee beginnt schon um 6.30, ab 7.00 gibt es dann bis 11.30 Frühstück. Gleichzeitig eröffnet um 11.00 (bis 3 in der Nacht) schon die Snackbar, an der es den ganzen Tag Pommes, Burger, Hotdogs, Pizza, Cookies usw gibt. Um 12 öffnen dann die 3 verschiedenen Buffets fürs Mittagessen, an denen man bis 16 Uhr schlemmen kann ehe dann schon um 16.30 das Kuchebuffet öffnet und um 18.00 schon das erste Dinner-Seating stattfindet.
Das auf dem Schiff dann noch rund 15 Bars rund um die Uhr geöffnet haben und die genialsten Cocktails anbieten versteht sich wohl von selbst.
Wie es Morgan Spurlock schon in „ Supersize me“ zeigte, die Amis fressen rund um die Uhr, beladen die Teller, bis alles über den Rand hängt und holen sich dann noch Nachschlag und pilgern pünktlich wie ein Uhrwerk zur nächsten öffnenden Fressstation.
Dann brauchen sie sich dann nicht wundern, wenn sie so aussehen (und das ist noch eines der „schöneren“ Exemplare):
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